Omnichannel Umsatz Boost Einzelhandel

Omnichannel im Einzelhandel: So gelingt der Umsatz-Boost in der Post-Corona-Zeit

Es ist längst kein Marketing-Geheimnis mehr: Die enge Orientierung an den Kundenbedürfnissen ist von zentraler Bedeutung. Ein komfortables Omnichannel-Marketing im Sinne eines nahtlosen Übergangs von online zu offline war nie wichtiger als heute. Das gilt für die Verknüpfung des offline und online verfügbaren Produkt-Sortiments eines Einzelhändlers ebenso, wie für die Sicherstellung einer nahtlosen Kommunikation mit Kund:innen über möglichst viele Kanäle hinweg. Wieso die Omnichannel-Strategie so wichtig ist:

Wie essenziell die Verknüpfung von Offline-Warenbestände in den lokalen Einzelhandelsflächen mit Online-Markplätzen ist, zeigen die Jahre der Corona-Pandemie besonders deutlich – insbesondere im Bereich Fashion & Accessoires. Im jährlich erscheinenden HDE Online-Monitor aus dem Jahr 2021 konnte man dazu Folgendes lernen: Der Offline-Umsatz sank um 8,24 Mrd. Euro bzw. 24,8% im Vergleich zu 2019. Gleichzeitig nahm der Online-Umsatz um 2,24 Mrd. Euro bzw. 15,4% zu. Das ist zwar kein kompletter Ausgleich, zeigt jedoch einen klaren Trend.

Omnichannel im Einzelhandel Grafik

Omnichannel wird im Einzelhandel immer wichtiger

Bis 2030 rechnet das EHI Retail Institute zudem damit, dass Umsätze für die Modeindustrie zu gleichen Teilen aus Online-Erlösen und stationärem Handel kommen werden. Der Omnichannel Commerce ist also zunehmend wichtig für Unternehmen.

Doch, auch wenn Online-Shopping in den letzten Jahren ein enormes Wachstum verzeichnete und der stationäre Einzelhandel gleichzeitig einen deutlichen Umsatzrückgang verbuchen musste: Für Kunden bleibt das lokale Ladengeschäft vor Ort wesentlicher Anlaufpunkt der Customer Journey und (Brand-)Experience, so die Ergebnisse des „International Omnichannel-Report 2021“, des Meinungsforschungsinstituts YouGov:

  • Kunden können Produkte und Marken persönlich vor Ort erleben (62%),
  • sie können Produkte deutlich einfacher direkt ausprobieren (53%) und
  • sie können sich lokal für den Kauf entscheiden und Waren direkt mit nach Hause nehmen (45%)

Stocksquare liefert technische Lösungen für Omnichannel-Strategien im Einzelhandel

Das zeigt: Der stationäre Einzelhandel wird bleiben. Mit Lösungen von Stocksquare lassen sich die Vorteile des Onlinehandels in die Stärken des stationären Handels gewinnbringend über die Nutzung des Omnichannel integrieren. Dafür hat Stocksquare bereits vor mehreren Jahren begonnen, an technischen Antworten für diese Verknüpfungsleistung zu arbeiten.

Insbesondere mit den Entwicklungen im Bereich Ship-from-Store bietet Stocksquare heute einen individuellen Baukasten für Unternehmensanforderungen und Bedürfnisse. So unterstützt die Plattform dabei, das Produkt-Sortiment optimal auf die wichtigen Online-Marktplätze zu heben und damit mehr Reichweite, neue Kunden und höhere Umsätze zu realisieren!


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Mode: Prognose zum Umsatz nach Vertriebsform bis 2030 | Statista

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Mode: Prognose zum Umsatz nach Vertriebsform bis 2030 | Statista

YouGov

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